Amazon Web Services arbeitet angeblich an einem KI-gestützten Codieragenten

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Written by aktualisiert: 9 Mai 2025 09:50 IST
Höhepunkte
  • Der KI-Codierungsagent soll intern Kiro heien
  • Kiro ist angeblich als Web- und Desktop-App konzipiert
  • Berichten zufolge plant Amazon, Kiro im Juni auf den Markt zu bringen

Berichten zufolge erwgt AWS, den auf Codierung fokussierten KI-Agenten im Juni auf den Markt zu bringen

Photo Credit: Reuters

Amazon Web Services (AWS) entwickelt Berichten zufolge ein Tool für künstliche Intelligenz (KI), das Code in Echtzeit generieren kann. Das Projekt trägt intern den Namen Kiro und kann KI-Agenten nutzen, um komplexe Programmieraufgaben auszuführen. Das Tool soll ein umfassendes System sein, das Code schreiben, Benutzeroberflächen gestalten, Fehler und Bugs identifizieren und bestehenden Code optimieren kann. Das agentenbasierte Tool wird Amazon Q ähneln, soll aber einen größeren Umfang und umfassendere Funktionen bieten. Amazon plant die Markteinführung von Kiro im Juni.

Überblick über Amazons angeblichen Programmieragenten Kiro


Laut einem Bericht von Business Insider entwickelt Amazons Cloud-Computing-Plattform AWS ein KI-System mit agentenbasierten Funktionen, das End-to-End-Programmieraufgaben bewältigen kann. Unter Berufung auf ein internes Dokument, das der Publikation vorliegt, behauptet der Bericht, Kiro könne KI-Agenten nutzen, um Benutzereingaben und Datenbanken zu analysieren und Code nahezu in Echtzeit zu generieren.

Dem Bericht zufolge wird Kiro als Web- und Desktop-Anwendung entwickelt und kann sowohl mit KI-Agenten von Drittanbietern als auch mit KI-Agenten von Drittanbietern verbunden werden. Das Tool wird somit als KI-Agenten-Orchestrator fungieren und nicht auf von Amazon entwickelte KI-Agenten beschränkt sein.

Darüber hinaus wird die Anwendung Berichten zufolge multimodale Eingaben akzeptieren, und Entwickler können mithilfe visueller Diagramme und anderer Kontextinformationen mit ihr interagieren. Das Softwareentwicklungstool wird zudem verschiedene Aufgaben ausführen können, beispielsweise das Erstellen von Berichten zu technischen Dokumenten, das Identifizieren und Beheben von Fehlern sowie die Optimierung von Code für bestimmte Funktionen.

Der Bericht erwähnte jedoch nicht, in welchen Sprachen Code generiert werden kann oder ob Code von einer Sprache in eine andere konvertiert werden kann.

Dem Bericht zufolge scheint Amazon auch am aktuellen Trend des Vibe-Codings interessiert zu sein. Der Begriff bezeichnet einen neuen Programmierstil, bei dem Entwickler nicht selbst Code schreiben, sondern generative KI-Systeme anweisen, den Code zu schreiben, zu bearbeiten, zu testen und sogar bereitzustellen. Dadurch wird die Rolle des Entwicklers zu der eines Direktors, der das Projekt überwacht und leitet und die Vision in das Endprodukt einbringt.
 
Weiterführende Literatur: Amazon, AWS, Artificial Intelligence
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