Die Google Funktion bietet künstlerische Stile wie 3D Animation, Anime, Comic und Skizze.
Photo Credit: Google
Google stellte im Juli eine neue Funktion namens Remix für seine Fotos App vor. Obwohl sie noch nicht allgemein verfügbar ist, gewährt das Unternehmen nun weitere Einblicke in ihre Funktionsweise. Laut Google nutzt die Remix Funktion generative künstliche Intelligenz (KI), um gewöhnliche Selfies, Porträts oder Tierfotos in künstlerische Stile wie 3D Animationen, Anime, Skizzen und mehr zu verwandeln. Sie ist in die Fotos App integriert und bleibt vom Standard Bildeditor getrennt.Bevor die Remix Funktionalität allen Nutzern zur Verfügung steht, hat ein Google Community Manager detailliert erklärt, wie sie die neue Google Fotos Funktion nutzen können.
In einem Blogbeitrag erläuterte Google die Remix Funktion in der Fotos App. Sie wurde zusammen mit der Foto zu Video Funktion, die auf Veo 2 basiert, angekündigt und sollte in den kommenden Wochen für Android und iOS Nutzer in den USA verfügbar sein. Laut dem Technologieriesen können Nutzer ein Foto aus ihrer Galerie auswählen und einen bestimmten Stil wählen, um ihr normales Foto in ein künstlerisches Werk zu verwandeln, das sie in sozialen Medien teilen können.
Zur Auswahl stehen Optionen wie 3D Animation, Anime, Comic und Skizze. Fotos, die mit der Remix Funktion von Google neu gestaltet wurden, können laut Angaben des Unternehmens wie jedes andere Bild mit anderen geteilt werden.
Google wird voraussichtlich in Zukunft weitere Stiloptionen für diese Funktion einführen.
Der Google Community Manager erwähnt außerdem, dass Sie durch wiederholtes Tippen auf die Option „Neu generieren“ unterschiedliche Ergebnisse im gleichen Stil erzielen können.
Die Nutzer können das ausgewählte Foto auch mit der Option „Foto ändern“ ändern. Wie alle anderen KI gestützten Funktionen befindet sich auch Remix noch in der experimentellen Phase. Daher können die generierten Fotos möglicherweise nicht perfekt mit dem Originalbild übereinstimmen.
Um optimale Ergebnisse zu erzielen, empfiehlt das Unternehmen den Nutzern, ein gut beleuchtetes, fokussiertes oder frontales Porträtfoto eines oder mehrerer Motive hochzuladen.
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