Samsung Galaxy S26-Serie soll auf Snapdragon Chips verzichten könnte Exynos 2600 SoC verwenden . Die Samsung Galaxy S25-Serie wurde im Januar eingeführt und hat eine Veränderung hinsichtlich des Prozessors mit sich. Während der süd koreanTechnologie konzern im Galaxy S24 und früheren Modellen der S Serie lieber seine Chips der Marke Exynos verwendete er übernahm in der gesamten Galaxy S25 Reihe für alle Märkte den Snapdragon 8 Elite von Qualcomm. Eine Branchen mitteilung hat jedoch dass Samsung für die Galaxy S26 Serie möglicherweise wieder auf seinen proprietären Exynos 2600 um steigen wird.
Exynos SoC in der Samsung Galaxy S26 Serie
Der Informant Jukanlosreve hat in einem Beitrag auf X eine Branchen veröffentlicht in der er Samsungs Plan detailliert beschreibt die angebliche Galaxy S26 Serie mit dem Exynos 2600 Prozessor aus zustatten. Die ist jedoch nur auf bestimmte Märkte treffen. Dem Chipsatz wird derzeit eine geringe Ausbeute nach gesagt, er nur in dem europäischen Markt angebotenen Telefonen zum Einsatz kommen wird.
Unter Berufung auf eine Branchenquelle heißt es in der Mitteilung, dass Qualcomms Snapdragon im Anwendungsprozessor für das Galaxy S26 einen klaren Leistungs vorteil gegenüber Exynos aufweist obwohl genau unbekannt bleibt welcher Chip getestet wurde.
Es heißt, Samsung habe den Exynos 2500 Prozessor für die Galaxy S25 Serie entwickelt, ihn dann aber zugunsten des Flaggschiffs Snapdragon 8 Elite fallen gelassen sodass der Chip nie auf den Markt kam. Dies wurde auf das Versäumnis des Unternehmens eine bessere Leistung zu erzielen, es sich für den Chipsatz von Qualcomm in seiner aktuellen Flaggschiff Reihe entschied.
Das ist nicht das erste Mal Samsungs mögliche Pläne, zu Exynos zurück zukehren, aufgetaucht sind. Im Februar hat eine süd koreanische Publikation darauf hin, dass Samsung Electronics mit der Entwicklung des Exynos 2600 SoC erfolgreich war und eine Ausbeute von 30 Prozent erreichte. Es hießt das Unternehmen mit der Massenproduktion beginnen werde, wenn es mit seinem 2 nm Chipsatz eine Ausbeute von 60 Prozent erreichen könne.